5 Tage in der ESCAD-Werkstatt

Die beiden Achtklässler Fabian und Felix schnuppern im Rahmen ihres Schülerpraktikums in die ESCAD-Werkstatt und dürfen gleich bei echten Projekten mit anpacken. 

Links: Fabian und Felix Rechts: Kabel
Abb.: Fabian und Felix am zweiten Tag ihres Schülerpraktikums.

“Was willst du werden, wenn du mal groß wirst?” Diese Frage bekommt man im Laufe seiner Jugend sehr oft gestellt. Eine gesicherte Antwort darauf haben nur wenige junge Menschen. Gut 53% von ihnen fühlen sich laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung von der Fülle an Informationen zur Berufswahl sogar überfordert. Die einfachste Möglichkeit, schnell zu prüfen, ob ein bestimmter Beruf etwas für einen ist oder nicht bleibt deshalb nach wie vor das Schülerpraktikum.

Fabian und Felix besuchen beide die achte Klasse der Realschule in Pfullendorf und haben nun fünf Tage in der Werkstatt von ESCAD verbracht. “Von ESCAD haben wir auf der Ausbildungsmesse der WIP Pfullendorf erfahren”, sagt Fabian Gottschalk. “Außerdem ist mein Vater auch im Elektronik-Bereich unterwegs und hat mich schon ein paar Mal mitgenommen. Das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Deshalb wollte ich bei ESCAD mal in den Beruf des Elektronikers hineinschnuppern.”

Auch Felix hat ein Faible fürs Handwerk. “Meine Familie besitzt eine Schreinerei. Sowohl mein Opa als auch mein Vater haben mich schon ein bisschen ans Handwerk herangeführt. Da habe ich festgestellt, dass es mir sehr viel Spaß macht, etwas mit meinen Händen zu schaffen.”

Bei ESCAD legen wir Wert darauf, dass unsere Praktikantinnen und Praktikanten kleine Aufgaben übernehmen können, die zu echten Projekten gehören. Durch die Gewissheit, dass ihre Arbeit zum großen Ganzen beigetragen hat, schaffen wir für die jungen Menschen Erfolgserlebnisse und geben ihnen einen realistischen Einblick in den Alltag eines Elektronikers oder einer Elektronikerin. So durften Fabian und Felix Drähte vorkonfektionieren, schneiden, abmanteln und auf Hülsen pressen. Außerdem half Felix ESCAD-Kollege Gerald beim Aufbau ganzer Schaltschränke und beschriftete diese anschließend. 

Manuel Schuler freut sich über den Eifer der beiden Schüler. Für Praktikantinnen und Praktikanten nimmt sich der Teamleiter im Schaltschrankbau gerne Zeit.

Eine Woche hat Felix und Fabians Praktikum gedauert. “Ich habe noch ein zweites Praktikum, dieses Mal im sozialen Bereich vor mir. Aber eine Ausbildung bei ESCAD kann ich mir auf jeden Fall gut vorstellen”, resümiert Fabian. 

Du bist auch auf der Suche nach einem Praktikumsplatz? Dann sieh dich in unserem Karriereportal um oder schreib uns direkt eine Mail an recruiting@escad.de.  

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verschiedene Kabel
Praktikant Fabian
Abb.: Praktikant Felix Klöckler
Praktikant Felix
Abb.: Praktikant Fabian Gottschalk

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