Go Green - Wir reduzieren unseren CO2-Fussabdruck mit einer neuen Kartonpresse
Für Müll ist immer der verantwortlich, bei dem er anfällt. Um auch bei der Entsorgung unserer Pappen und Kartonagen möglichst umweltachtsam zu arbeiten, haben wir nun technisch aufgerüstet.
Etwa 3.500 Pakete mit Bauteilen, Werkstoffen und Verbrauchsmaterial werden ESCAD jedes Jahr zugestellt. Eine ganze Menge – vor allem wenn man über den anfallenden Müll nachdenkt. Die Entsorgung von Karton- und Verpackungsabfällen verursacht für ein Unternehmen nämlich nicht nur hohe Entsorgungskosten sondern auch einen enormen Aufwand. Sperrige Mietcontainer fressen kostbaren Lagerplatz und zwingen den Kolleginnen und Kollegen mitunter weite Laufwege auf. Bei der Entsorgung in kleinen Portionen entsteht wiederum mehr CO2, weil sich die gefahrenen Kilometer des Entsorgungsunternehmens schnell summieren.
Deshalb setzt ESCAD ab sofort auf eine Kartonpresse von wirkaufenihrenabfall.de. Anstelle der sperrigen Abfallcontainer steht in unseren Werkstatträumen nun eine vertikale Ballenpresse, die unsere Pappe und Kartonagen zu kompakten Würfeln presst.
Damit schaffen wir eine Volumenreduzierung von bis zu 90% und können unsere Kartons viel länger lagern. So sparen wir nicht nur in unserer Intralogistik Zeit – auch das Entsorgungsunternehmen muss viel seltener zur Abholung vorbeikommen – erst wenn 5 Tonnen gepresste Kartonagen zusammengekommen sind. Konkret bedeutet das, dass bei ESCAD nur noch einmal im Jahr eine Abholung des Kartonmülls notwendig sein wird. Weniger Aufwand für uns und auch das Klima profitiert.
Übrigens: Wir kaufen Kartonagen gar nicht erst an, sondern verwerten die, die wir ohnehin durch Warenanlieferungen erhalten, einfach wieder.
Mehr Einblicke in unseren Arbeitsalltag bei ESCAD und unsere Bemühungen um den Klimaschutz gibt es außerdem auf unseren Social Media-Kanälen.
