Willkommen im ESCAD Corona Café

Um die Kommunikation in seinem Team wieder zu stärken, hat Peter Herr während der Pandemie das virtuelle Corona Café in seiner Abteilung etabliert.

Kaffee mit Milchschaum und Eiskaffee

Wie bleibt man sich nah, wenn man Abstand voneinander halten soll? Diese Frage stellte sich auch Peter Herr. Als stellvertretender Abteilungsleiter Software hatten sich mehrere Kollegen an ihn gewandt. Die Kommunikation untereinander hätte sich seit Pandemiebeginn sehr verschlechtert.

„Früher hat man sich des Öfteren am Kaffee-Automation oder in der Mittagspause getroffen. Das hat enorm zum Teambuilding beigetragen“, sagt Peter Herr. „Durch Corona und das damit verbundene Homeoffice hatten sich die Kollegen ein bisschen aus den Augen verloren. Um diese Situation zu verbessern, ist mir der Einfall mit einer gemeinsamen Pause über Microsoft Teams gekommen.“

Gedacht, getan. Das erste Corona Café fand an einem Freitag im Oktober 2021 statt, im wöchentlichen Rhythmus. Die Dauer war auf eine Viertelstunde begrenzt, konnte aber auch verlängert werden, wenn ein wichtiges Thema noch nicht ausdiskutiert war.

„Als einzige Regel gilt, von mir vorgegeben, die Kamera muss angeschaltet werden und wir sprechen nicht über die Arbeit“, lacht Peter Herr.

Der Ablauf ist fast immer ähnlich. Da alle, die am jeweiligen Termin Zeit haben, mit Kamera teilnehmen, ergeben sich schon aus den gewählten Hintergrundbildern eine Eigendynamik und lebhafte Diskussionen über Urlaubsorte oder geplante Reisen.

Es wird aber auch über die Pläne fürs Wochenende, über Krieg, Politik und sonstiges Tagesgeschehen gesprochen. Manche erzählen auch von Erlebnissen aus ihrer Vergangenheit.

„Gerade bei Politik und ähnlich kontroversen Themen achte ich speziell auf Neutralität und harmonische Diskussionen“, sagt Peter Herr. „Mir als Führungskraft bringen diese Gespräche sehr viel. Ich lerne meine Kollegen intensiver und von einer ganz anderen Seite kennen. Das Teambuilding hilft mir, die Kolleginnen und Kollegen besser zu verstehen und eine tiefere Bindung zu ihnen aufzubauen.“

Die lange Zeit der Maskenpflicht hatte das Knüpfen von Kontakten noch zusätzlich erschwert. Außerdem haben die Kunden von ESCAD die Möglichkeit, direkt bei ihnen vor Ort von unseren Expertinnen und Experten unterstützt zu werden. Das heißt aber auch, dass sich manche Kolleginnen und Kollegen, die lange beim Kunden sind, untereinander gar nicht kennen. Deshalb hat Peter Herr beschlossen, das virtuelle Corona Café auch über die Pandemie hinaus weiterzuführen.

Das Treffen gilt dabei nicht als Freizeit, sondern kann von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern in ihrem Arbeitszeitkonto verbucht werden.

 

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Mitarbeiter in einer Teams Besprechung sind (während Corona).
Abb.: Die Kollegen treffen sich jede Woche im Corona Café
Peter Herr
Abb.: Peter Herr, stellv. Abteilungsleiter Software und Projektleiter

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